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Hunde

Ich habe als wunderbare Mitarbeiter Border-Collies gewinnen können.  Sie sind mit Elan dabei, die Schafe und das Geflügel zu hüten. Sie gehören nicht zu den bedrohten Haustierrassen. Es gibt zwar Hütehunde in Deutschland, die auch vom Aussterben bedroht sind, aber die sind auf große Herden spezialisiert.

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Das, was der Border-Collie kann, zeigt sich besonders an kleineren Gruppen (wie ich sie habe), die ganz präzise plaziert werden müssen, Z.B. haben zwei meiner früheren Hunde -Inka und Tough- für Filmaufnahmen Schafe zentimetergenau in Sonnenflecken gestellt. Heute ist es das Paradestück meiner Hunde, eine Gruppe Schafe ohne jede Begrenzung auf freier Fläche in den Anhänger zu leiten.

Inzwischen sind auch meine Hunde älter geworden: Fly ist 15 Jahre alt und hat drei Schlaganfälle hinter sich. Auch sie braucht aber immer noch den guten Schafsduft in der Nase. Flohri ist für einen Hund, der an Anaplasmose leidet, auch schon sehr alt. Er ist auch immer noch dabei, aber auch nur noch "zum Spass". Mit nun nur noch zwei arbeitenden Border-Collies (Emma 9 und Brombeer 6j) bin ich doch sehr eng aufgestellt. Meine Hunde bleiben aber bis zum Ende in ihrem Zuhause und werden nicht in Rente in andere Familien geschickt.

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Meine Hunde sind und waren häufig Tierschutzhunde.

Zusammengenommen hatten und haben sie alle typischen "Hackenschüsse" der Border-Collies, daher waren und sind sie als Familienhunde in keinem Fall geeignet.

 

Das würde ich auch verallgemeinern!! Der Border-Collie ist ein Arbeitshund und auch wenn es Exemplare gibt, die in einer Familie gehalten werden können, müssen sie trotzdem die eine Bezugsperson haben und eine sinnvolle(!) Beschäftigung.

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