Patenschaft für Artenvielfalt in der Landwirtschaft und Aktie für biologische Vielfalt

Laubfrosch Die Philosophie des Funckenhof‘s ist es, so zu wirtschaften, dass bei der Erzeugung gesunder Lebensmittel auch zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die an extensive menschliche Nutzung gebunden sind, einen Lebensraum finden. Die Arbeit, die bei der Schaffung vielfältiger Strukturen für die verschiedenen Arten besteht, lässt sich nur zu einem geringen Teil durch den Verkauf der Produkte finanzieren.

Auf den landwirtschaftlichen Flächen, im Hausgarten und in den Hofgebäuden haben sich viele seltene Arten in großer Zahl eingefunden, so dass hier eine Insel des Artenreichtums entstanden ist. Ein Grund für die Artenvielfalt auf dem Funckenhof ist, dass die Weidetiere nicht routinemäßig mit Tiermedikamenten behandelt werden, dadurch kann der Dung von verschiedensten Arten besiedelt werden. Die Anzahl der Arten und die Insekten-Biomasse, die dadurch anderen Arten als Nahrung zur Verfügung steht, liegt weit über dem Niveau der umgebenden Landschaft.

RauchschwalbeMit einer Patenschaft für den Funckenhof können Sie für ein Jahr durch einen monatlichen Beitrag von 20 € den Fortbestand dieser Wirtschaftsweise unterstützen und die Leistungen für die Artenvielfalt fördern.

Eine einmalige Unterstützung ist in Form einer Aktie für biologische Vielfalt möglich, die für 50 € an den Absender verschickt wird und auch weiter verschenkt werden kann.

Interessenten können sich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.

12.08.2019 - Schönheit der Weide


Die Folgen meiner Art zu wirtschaften sind sehr schön. Schon so lange wünsche ich mir, dass es Menschen gibt, die mal die ganzen Lebewesen auf meinem Gelände kartieren und bestimmen. Leider gibt es die nicht.

Weiterlesen ...

02.08.2019

Mir sind 2 Bocklämmer (4 Monate alt) von der Weide geklaut worden! Da ich nicht jeden Tag nachzähle, weil bei den Tieren ja alles in Ordnung ist und Schäfchen zählen echt anstrengend ist, haben wir es nicht sofort gemerkt.

Weiterlesen ...

01.08.2019

Gestern gab es aus heiterem Himmel ein neues Lamm. Lange wollten wir das Mutterschaf Maria nennen, weil es unmöglich schien, dass es einen Bock gefunden hatte, denn vor 5 Monaten waren die Böcke ca. 2 km entfernt und keiner hatte sich allein auf den weg gemacht. Oder etwa doch?

Weiterlesen ...

28.07.2019

Helene schrieb so schön:
"... und sie ist auch Selbstversorgerin, das heißt sie (kann) sich was aus dem Garten ernten."

Selbstversorgung ist tatsächlich sehr viel mehr.

Weiterlesen ...

27.07.2019

Seit 1996 halte ich ostfriesische Milchschafe. Zwischendrin habe ich immer mal gekäst, aber die letzten Jahre war zu viel zu tun, um regelmäßig Melken und Käse machen zu können. Die letzten Jahre gab es eine Melkgruppe, die sich das Melken und Käsemachen aufgeteilt hat.

Weiterlesen ...

26.07.2019

Wir haben Käse gemacht! Inna und Carmen haben fleißig fotografiert und ich muß nun die Schritt für Schritt Anleitung schreiben. Demnächst hier mit mehr Fotos zu sehen und dann auch hoffentlich bald auf der neuen Heimseite.

Weiterlesen ...